Nach Abfuhr des Landes
Innsbruck besteht auf Wohnungsnotstand, Konflikt mit Land geht weiter
Zur Schaffung leistbaren Wohnraums würde die Stadt Innsbruck gern das sogenannte Bodenbeschaffungsgesetz aktivieren – ein anerkannter Wohnungsnotstand wäre dafür die Voraussetzung.
© Rita Falk
Die Innsbrucker Stadtführung nimmt das jüngste negative Prüfungsergebnis des Landes zum „Wohnungsnotstand“ nicht zur Kenntnis – und übt Kritik an den Berechnungsmethoden des Landes. Generell müsse man sämtliche Hebel für leistbaren Wohnraum anwenden.