Vielfältige Opern und Konzerte: Festwochen der Alten Musik ziehen positive Zwischenbilanz
Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik ziehen eine positive Zwischenbilanz. Weitere Opern- und Konzert-Termine stehen noch bis 30. August auf dem Programm.
Innsbruck – Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik ziehen unter der neuen Doppelspitze mit Eva-Maria Sens und Ottavio Dantone zur Halbzeit ihrer 48. Ausgabe eine positive Zwischenbilanz, wird in einer Aussendung mitgeteilt.
Mit der Wiederentdeckung von Geminiano Giacomellis „Cesare in Egitto“ feierte man am 7. August 2024 die erste Opernpremiere mit der Accademia Bizantina, dem neuen Orchester in Residenz, und einem international renommierten SängerInnen-Ensemble.
Auszug aus dem Programm
- Georg Friedrich Händels „Arianna in Creta“: 17., 19., 20. und 22 August im Haus der Musik
- Christoph Graupners „Dido, Königin von Carthago“: 25. und 27. August im Tiroler Landestheater
- „Händel & Greber“: 26. August im Spanischen Saal im Schloss Ambras
- „Ottavio plus“: 29. August im Spanischen Saal im Schloss Ambras
- „Finalkonzert 15. Cesti-Wettbewerb“: 30. August im Haus der Musik
„Barockoper:Jung“ ausverkauft
Auch die vielen weiteren Angebote, wie beispielsweise die Ambraser Schlosskonzerte, erfreuten sich laut den Veranstaltern einer hohen Publikumsnachfrage. Die diesjährige „Barockoper:Jung“, Georg Friedrich Händels „Arianna in Creta“, feierte am Samstag Premiere. Sämtliche Vorstellungen seien bereits ausverkauft.
Am kommenden Sonntag steht die Premiere von Christoph Graupners „Dido, Königin von Carthago“ auf dem Programm. Zwei weitere Konzert-Highlights – „Händel & Greber“ und „Ottavio plus“ – runden das Programm ab. Das Finalkonzert des 15. Cesti-Wettbewerbs beendet die diesjährigen Festwochen am 30. August. (TT.com)
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