Tiroler Fernglas-Hersteller
Swarovski Optik muss Umsatzminus hinnehmen, investiert aber in Absam
Beiratsvorsitzende Carina Schiestl-Swarovski und Vorstandschef Stefan Schwarz (r.) mit dem neuen Marketing-Vorstand Paul Churchill.
© Swarovski Optik
Nach einer Hochphase kämpft der Tiroler Fernoptik-Spezialist aktuell mit herausfordernden Zeiten. Der Umsatz sank im Vorjahr um knapp neun Prozent auf 197 Mio. Euro. In Absam werden 8,3 Millionen Euro in ein neues Logistikzentrum investiert.