Entgeltliche Einschaltung

Pannenfahrer beim ÖAMTC Tirol: Sie sind unterwegs, um Menschen zu helfen

Robert Ahrer ist seit 14 Jahren als Gelber Engel unterwegs.
© ÖAMTC

Robert Ahrer ist seit 14 Jahren Pannenfahrer beim ÖAMTC Tirol und das mit Leib und Seele.

Aus der Sicht des Pannenfahrers Robert Ahrer vereint das Berufsbild Pannenfahrer mehrere positive Aspekte:

Hilfsbereitschaft

Im Rahmen seiner Tätigkeit hat er täglich die Möglichkeit, Menschen in Notsituationen zu helfen und seine fachliche Unterstützung anzubieten. „Mir ist es wichtig unseren Mitgliedern zu helfen. Es gibt viele positive Erlebnisse und auch ein direktes Feedback,“ so Ahrer.

Abwechslung

Jeder Tag als Pannenfahrer kann völlig anders sein. Unterschiedliche Arten von Pannen bei veschiedenen Automarken sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommen kann. Auf sich selbst gestellt zu sein, schätzt Robert: „Ich bin allein und kann bzw. muss meine eigenen Entscheidungen treffen. Als Pannenfahrer ist es wichtig flexibel, technisch versiert – aber das versteht sich von selbst – einfallsreich und lösungsorientiert zu sein. Wer das von sich behaupten kann, ist als ÖAMTC Pannenfahrer richtig.“ Besonders wichtig ist ihm auch, dass er draußen unterwegs ist: „Ich kann es mir nicht vorstellen, ständig nur in einer Werkstätte zu arbeiten.“

In acht von zehn Fällen können die Gelben Engel vor Ort helfen.
© ÖAMTC

Weiterentwicklung von Fähigkeiten

Natürlich hat sich die Pannenhilfe im Laufe der Zeit gewandelt: „Gefühlt war früher alles viel einfacher. Die Pannenhilfe hat sich stark verändert, sie ist komplexer und durch die Elektronik auch herausfordernder geworden, weil die Ursachen der Panne vielfältiger geworden sind. Es gibt einfach mehr zu bedenken – Fehler in der Software oder den Sensoren sind sehr häufige Pannen. Mechanische Pannen gibt es fast nicht mehr. Darum werden wir auch regelmäßig geschult, um am Ball zu bleiben. Schließlich haben wir mit verschiedenen Automarken und Antriebssystemen zu tun und die Pannenhilfe sollte zügig erledigt werden, damit unsere Mitglieder wieder weiterfahren können.“

Flexibilität

Auf die Arbeitszeit im Turnusdienst angesprochen, ist er sich sicher: „Diese Arbeitszeiten will ich nicht mehr missen. Sicher arbeite ich auch öfters am Wochenende, dafür habe ich dann wochentags frei. Mit dieser Einteilung kann ich auch einen Kurzurlaub oder ähnliches einplanen, ohne, dass ich im Arbeitsablauf fehle oder ich Urlaubstage nehmen muss. In einem anderen Job würden mir diese Dienstzeiten richtig abgehen. Das System ist für mich perfekt.“

Auch eine Fahrrad-Pannenhilfe gehört zu diesem Job.
© ÖAMTC

Technisches „Know-how“ ist in diesem Job ebenso wichtig wie Fingerspitzengefühl, Takt und Empathie. Neben dem Zusammengehörigkeitsgefühl im Team schätzt Robert Ahrer auch die Mitarbeiter-Benefits, die von einer kostenlosen ÖAMTC-Mitgliedschaft mit Schutzbrief über einen kostenlosen Parkplatz bis hin zur einem Sozialfonds bei Notfällen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern reichen.

Auf die Frage, ob er sich noch einmal dafür entscheiden würde, Pannenfahrer beim ÖAMTC zu werden, war die Antwort schnell da. „Ja klar!“

Benefits für Gelbe Engel

• Kostenlose ÖAMTC-Mitgliedschaft inkl. Schutzbrief

• Kostenlose Kreditkarte (Mastercard/Visa)

• Kostenlose Prüfdienstleistungen

• Zahlreiche Mitarbeiterrabatte und Vergünstigungen

• Kostenlose Betriebsunfallversicherung für Mitarbeitende des Technischen Dienstes

• Sozialfonds für Notfälle von Mitarbeitenden

• Essenzuschuss bis 5€ in ausgewählten Restaurants

• Kostenloser Parkplatz

• Kostenlose Dienstkleidung

Verwandte Themen