Neue Nutzung
„Besser als Abriss“: Alter Kika-Standort verwandelt sich in Aupark Imst
Der Baukran ist das äußere Zeichen dafür, dass am Kika-Standort der neue Aupark Imst entsteht.
© Parth
Ein Großprojekt versucht derzeit die IVG-Projektentwicklungs GmbH in Imst umzusetzen. Aus dem ehemaligen Kika-Gebäude in der Imster Au soll bis zur Eröffnung im März 2025 der „Aupark Imst“ werden. Ein Projekt, das nicht auf ungeteilten Zuspruch stößt. Kritiker befürchten eine erneute Abwanderung aus der Innenstadt.