Analyse
Auflistung des Schreckens und keine Lösung in Sicht
Unweigerlich hallten sie wieder nach, die homophoben Schmähgesänge gegen die Wiener Austria. Damals, als am 25. Februar dieses Jahres vereinzelte Rapid-Spieler und Funktionäre den Erzrivalen nach dem 3:0-Derbysieg auch verbal demütigten. Inwieweit diese Entgleisungen mitverantwortlich für die verheerenden Ausschreitungen im 343. Wiener Derby am Sonntag waren, lässt sich an dieser Stelle nicht beantworten.