Wohnbau-Großprojekt in Amras
„Bausperre ist die schlechteste denkbare Maßnahme“: Projektwerber überrascht und enttäuscht
Die Kaufpreise für die 140 hier in Amras geplanten Eigentumswohnungen würden unter dem Innsbrucker Marktniveau liegen, erklären die Bauträger. Mit einem Projektvolumen von rund 85 Mio. Euro stärke man zudem die darbende heimische Bauwirtschaft.
© Initiative Lebenswertes Amras
Die geplante Bausperre in Amras stößt bei Pema und UBM auf massives Unverständnis: Geplante Wohnungen würden dadurch nur teurer, außerdem habe man das Projekt ohnehin schon stark reduziert und bis ins Detail mit der Stadt abgestimmt. Die Projektwerber zeigen sich weiter gesprächsbereit – kündigen zugleich jedoch rechtliche Schritte an.