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Weltspartag: 4 Tipps, um im Alltag Geld zu sparen

Um einen guten Überblick über die eigenen Finanzen zu haben, sollte man sich regelmäßig die Frage stellen, wie es dem eigenen Geld geht.
© Erste Bank und Sparkasse

Rund um den Weltspartag am 31. Oktober geben die Expert:innen der Tiroler Sparkassen Tipps, um sich fit zu sparen.

Mieten, Energiekosten und auch der Warenkorb im Supermarkt: Kaum ein Preis ist in den vergangenen Jahren gleichgeblieben. Zwangsläufig wird man häufiger mit der eigenen finanziellen Situation konfrontiert. Und mit der Frage: Kann ich mir das überhaupt leisten? Und nebenbei noch Geld sparen?

Tipp 1: 50-30-20-Methode

Geld sparen funktioniert am besten, wenn man regelmäßig Beträge zur Seite legt. Viele Menschen richten sich nach der berühmten 50-30-20-Methode. Sie dient zur Orientierung und zeigt uns, wie wir unsere monatlichen Ausgaben aufteilen könnten. 50 % des monatlichen Nettoeinkommens sollten für Grundbedürfnisse und laufende Verpflichtungen wie zum Beispiel Miete, Kreditraten, Autoversicherung oder Lebensmittel ausgegeben werden. 30 % können für die eigenen Hobbys und Spaß verwendet werden. 20 % (jedenfalls zumindest 10 % der monatlichen Einkünfte) sollte man auf ein Sparkonto oder in einen Fonds einzahlen, um das Geld zu sparen.

Tipp 2: Genug Geld für den Notgroschen

Wir sparen nicht nur für unsere Wünsche, sondern vor allem auch für Situationen, die uns im Leben überraschen – etwa, wenn das Auto kaputt wird, die Waschmaschine repariert oder eine Krankheit behandelt werden muss. Als Faustregel gilt: Für den Notgroschen sollte man sich mindestens 3 Monatsgehälter auf die Seite legen. So ist man für kurzfristige, nicht kalkulierte Ausgaben gut gerüstet und der gewohnte Lebensstil gerät nicht sofort ins Wanken. Im nächsten Schritt kann man sich vornehmen, einen Notfallpuffer für 6 oder 12 Monate aufzubauen. So kann man finanzielle Engpässe noch länger überstehen – und hat sogar Potenzial, um Geld zu investieren.

Tipp 3: Überblick behalten

„In unserem Online-Banking George behält man den Überblick über seine Einnahmen und Ausgaben. Zudem werden die Buchungen und Umsätze kategorisiert. Diese Kategorien können individuell geändert werden. So kann man seine Ausgaben immer nachvollziehen und steuern. Wer folgende Schritte befolgt, behält ebenfalls den Überblick: Budgetplan erstellen, Haushaltsbuch führen, auch kleine Ausgaben erfassen, regelmäßig überprüfen und mit dem Budgetplan vergleichen“, raten die Spezialist:innen der Tiroler Sparkassen.

Tipp 4: Gewohnheiten anpassen

Wir genießen sie doch alle: die kleinen Momente, in denen wir uns etwas gönnen und uns belohnen. Das ist auch richtig und wichtig. Manchmal übersehen wir aber dabei, dass sich diese Momente häufen – und womöglich unseren Sparzielen im Weg stehen. Was beinahe beiläufig gekauft wird wie der Kaffee zum Mitnehmen oder das Taxi macht aufs gesamte Jahr gerechnet eine ganz schöne Menge Geld aus. Deshalb sollte man sich von Zeit zu Zeit anschauen, wie viel Geld für Lieblingsgewohnheiten wie Shopping, Restaurantbesuche oder diverse Tickets draufgeht und ob bei der einen oder anderen Position Einsparpotenzial besteht.

Weitere Informationen: sparkasse.at/weltspartag

Am 31. Oktober ist Weltspartag

Kommen Sie in die Sparkassen-Filiale in Ihrer Nähe, lassen Sie sich beraten und feiern Sie den Weltspartag. Auch in diesem Jahr erwarten junge Sparer:innen viele tolle Geschenke und Angebote. Mit dem 4 % Sparefroh Sparen erhalten zum Beispiel alle Kinder bis zu einem Alter von 10 Jahren einen Fix-Zinssatz von 4 % auf ihre ersten 4.000 gesparten Euro*. Mehr Informationen unter: www.sparkasse.at/weltspartag.

* Pro Kind kann das 4 % Sparefroh Sparen nur einmal abgeschlossen werden und ausschließlich von der gesetzlichen Vertreter:in. Gültig bis auf Weiteres.

Hinweise: Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung und nicht um eine Anlageempfehlung. Diese Werbemitteilung ersetzt somit keine Anlageberatung und berücksichtigt weder die Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen, noch unterliegt sie dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen.

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