Achtsam, echt & ganz ohne Ski: Ein Winter für Werte-Sucher
Das ****superior Almwellness Resort Tuffbad: Alleinlage im naturbelassensten Tal Europas.
Die Gemeinde Lesachtal hat bewusst entschieden, keine Skipisten und nur so viele Gästebetten wie Einwohner zuzulassen. Aus Achtung vor der Naturschönheit dieses sagenhaften Fleckchens Erde, das zudem eine wertvolle Quelle im Tuffbad hervorbringt. Den Schatz entdeckten die Mönche aus dem nahen Maria Luggau vor gut 250 Jahren; heute ist er der Wellness-Star im Almwellness Resort: Das hauseigene, zertifizierte Mineralwasser speist nicht nur die Trinkbrunnen in Haus, sondern auch den Sky Infinitypool. Hier zur „blauen Stunde“ Bahnen ziehen ist ein Muss, wenn der Wintertag in die Nacht übergeht und das Wintersternbild des „Orion“ zu funkeln beginnt. Pure Natur aus dem nahen Mölltal steckt auch im Signature-Treatment „Waldmassage“, eine bei Gästen sehr beliebte Spa-Zeremonie mit Wald-Ölen, warmen Kompressen, Klangschalen und einer erdenden Massage. In der 2000 m² großen Almwellness Spa-Welt auf zwei Etagen wird mit ätherischen Öle aus der ersten Tiroler Latschenkieferbrennerei aufgegossen. Wobei die elf Saunen vom Brotbad, in dem gebacken wird, bis zur panoramareichen Dolomitensauna alles andere als gewöhnlich sind. Einmal den gesamten Wellness-Bereich nur zu zweit nutzen? Ganz luxuriös inszeniert mit Obst, Käse, Macarons und Champagner?
Luxuriös und dennoch echt: Romantik in den Chalet-Suiten. Das Private Spa ist der Gipfel der Romantik – komplettiert durchs Logieren in den Almwellness Chalet-Suiten im Lesachtaler Bauernhaus, nur ein paar Schritte oberhalb des „Tuffbad“-Stammhauses. Einige von ihnen haben eigene Saunen, alle größtmöglichen Freiraum. „Wir haben sie so konzipiert, wie wir selbst gerne wohnen“, sagt Eva-Maria Oberluggauer und erzählt, wie sehr sie Plätze liebt, an denen sie die Natur intensiv spüren kann. Plätze, an denen winterlich verschneite Wiesen und weiß eingepackte Gipfel verschmelzen.
Während drinnen das Holz im Kachelofen gemütlich knistert und duftet. Wer in den Chalet-Suiten morgens die Augen öffnet, stellt fest: Die Dolomiten sind schon wach und strahlen im Licht der Morgensonne. Zeit, das riesige Zirbenbett zu verlassen. Die Zehen graben sich wohlig in den Schafwollteppich und finden den Weg in die freistehende Badewanne. Aufwachen zu zweit kann hier sehr romantisch sein. Und harmonisch. Dafür sorgen schon die Naturmaterialien aus der Region, die einen angenehm geradlinigen Stil zwischen traditionell und stylisch formen. Weil das Echte auch in den luxuriösen Chalet-Suiten Trumpf ist. Einfach die (kostenfreien) Schneeschuhe nehmen und auf eigene Faust losstampfen. Oder mit Aktiv-Leiterin Erika zum Schneeschuhwandern und Winter-Waldbaden gehen. Und mit hauseigenen Schlitten am Rodelhang Spaß haben wie einst als Kind. Dazu vielleicht neue Inspirationen beim Brotbackkurs immer dienstags im Tuffbad sammeln?
Hauptsache authentisch: Slow Food und regionale Winter-Kulinarik. Im Sinne der „no waste“-Philosophie im Tuffbad backt Anita Brotkuchen und Brotchips aus Brotresten. Dazu gibt es ein verpackungsfreies Frühstücksbuffet, im Winter mit einem „Vitaminstamperl“ fürs Immunsystem. Denn Nachhaltigkeit, Achtsamkeit und Wertschätzung leben die Eigentümer Eva und Egon mit ihrem Team Tag für Tag vor, unterstützt durch die Produktion eigenen Naturstroms im Naturhotel auf der Alm. Dazu kommt das klare Bekenntnis zur Grünen Haube, zur (Teil-)Biozertifizierung und zu Slow Food, ist doch das Lesachtal Teil der weltweit ersten Slow Food Travel Destination. Mit dem Fokus aufs Regional-Saisonale aus sozial-ethischer Produktion wird im Almwellness Resort Tuffbad rundum authentisch gekocht: Ein gutes Gefühl, das man schmeckt. Vom Rehleberparfait mit Holundergelee bis zum Rotkraut mit Birne und Erdäpfelpaunzen macht die Tuffbad-Kulinarik alle Werte-Sucher glücklich!