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Wegweisende Initiativen aus den Tiroler Sparkassen

© Tiroler Sparkassen

Von Lienz bis zum Arlberg: Die Tiroler Sparkassen sind seit mehr als 200 Jahren tief in der Region verwurzelt. Genauso lange engagieren sie sich für eine lebenswerte Zukunft.

Alles, was ein Unternehmen tut, hat Auswirkungen auf die Umwelt. Das gemeinsame Ziel der Tiroler Sparkassen ist es, diesen Einfluss so positiv wie möglich zu gestalten und zusammen mit ihren Kund:innen und Mitarbeiter:innen die grüne Transformation voranzutreiben. Aus Überzeugung haben sie Maßnahmen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung – kurz ESG – definiert. Viele Meilensteine wurden bereits erreicht, aber es gibt noch einiges zu tun. Folgende Projekte aus den Sparkassen sind Beispiele, wie der Weg zu einer ökologisch und sozial nachhaltigen Zukunft gelingen kann.

Sparkasse Kufstein setzt bei Kooperationen den Fokus auf ESG-Initiativen

Die Sparkasse Kufstein intensiviert die Partnerschaft mit dem Tourismusverband Kufsteinerland. Obmann Georg Hörhager und Geschäftsführerin Sabine Mair setzen gemeinsam mit den Vorstandsdirektoren Klaus Felderer und Otto Dialer im Rahmen der neuerlich verlängerten und finanziell ausgeweiteten Kooperation den Fokus auf ESG-Initiativen (z.B. Natur- und Klimaschutz).

Auf dem Bild: Die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Kufstein Klaus Felderer (1.v.r.) und Otto Dialer (4.v.r.) mit TVB-GF Sabine Mair und TVB-Obmann Georg Hörhager.
© Pircher

Privatstiftung Lienzer Sparkasse sponsert Rikschas für Wohn- und Pflegeheime

Die Privatstiftung Lienzer Sparkasse erreichte mit dem Rikscha-Projekt für Wohn- und Pflegeheime den 2. Platz beim Sparkassenstiftungsaward „CIVITAS“ 2023. Der Österreichische Sparkassenverband zeichnet mit dem CIVITAS-Award jährlich die herausragendsten regionalen Projekte aus. Durch die Anschaffung von speziellen Elektrofahrrad-Rikschas können Bewohner:innen von Osttiroler Wohn- und Pflegeheimen kleine Ausfahrten in ihrer Region machen. Die Rikschas bringen Freude, frische Luft und Abwechslung in den oft eintönigen Heimalltag. Die gemeinsamen Rikscha-Fahrten werden von ehrenamtlichen, speziell geschulten Pilot:innen durchgeführt, die sich für den guten Zweck in ausreichender Anzahl zur Verfügung stellen. Das Projekt wurde vom Freiwilligenzentrum Osttirol initiiert.

Dank der Elektrofahrrad-Rikschas, gesponsert von der Privatstiftung Lienzer Sparkasse, sind die Wohn- und Pflegeheimbewohner:innen mobil. Auf dem Bild: Robert Weichselbraun, Vorsitzender der Privatstiftung Lienzer Sparkasse (3.v.l.) und Martin Bergerweiß, Vorstandsvorsitzender der Lienzer Sparkasse (4.v.l.).
© Freiwilligenzentrum Osttirol

Tiroler Sparkasse leistet Beitrag zur Mobilitätswende

Die Tiroler Sparkasse hat es sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen im Bankbetrieb nachhaltig zu senken und möchte mit verschiedenen Initiativen ein Zeichen in Richtung grüne Mobilität setzen. So haben die Mitarbeiter:innen im Rahmen der Aktion „Tirol radelt“ über 31.500 Kilometer auf zwei Rädern gesammelt und umgerechnet rund 5.600 kg CO2 eingespart. Zudem radeln sie seit Kurzem mit dem Stadtrad Innsbruck kostenlos durch die Landeshauptstadt. Außerdem setzt die Tiroler Sparkasse auch bei ihrem Fuhrpark schon seit geraumer Zeit auf E-Mobilität und stattet ihre Mitarbeiter:innen mit dem Jobticket aus, damit der Arbeitsweg umweltschonend mit Bus und Bahn zurückgelegt werden kann.

Die Mitarbeiter:innen und auch der Vorstand der Tiroler Sparkasse, Karin Svoboda und Patrick Götz, treten kräftig in die Pedale und sind klimafreundlich auf zwei Rädern unterwegs.
© Thomas Steinlechner

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