Platz für rund 100 Stadttauben
Erstes Innsbrucker Taubenhaus steht, Suche nach weiterem Standort läuft
Innsbrucks erstes Taubenhaus (im Hintergrund) ist bezugsfertig. Dass der Bereich um den Rapoldipark ein Tauben-Hotspot ist, lässt sich nicht übersehen.
© Michael Domanig
Durch artgerechte Fütterung und gezielten Austausch der Eier soll das Pilotprojekt im Rapoldipark zur Lenkung und Kontrolle der Taubenpopulation beitragen. Die Stadt Innsbruck möchte damit zugleich Erfahrungen für einen zweiten Standort sammeln, der 2025 folgen soll.