Tiroler Rachbauer raste vor heimischer Kulisse auf das Podest: „Bin mega glücklich“
Steinach - „Ich bin mega glücklich mit meinem Lauf, es ist mir so gut wie alles aufgegangen“, jubelte der Tiroler Paraskifahrer Manuel Rachbauer am Mittwoch beim Heim-Weltcup in Steinach über Platz drei im Super-G - und damit sein bestes Weltcup-Ergebnis in der Kategorie der stehenden Herren.
Der 24-jährige Ebbser freut sich, dass die harte Arbeit in der Vorbereitung Früchte trug: „Ich habe den Sommer über viel in Kraft- und Konditionstraining investiert. Das zahlt sich anscheinend aus.“ Michael Scharnagl, ein weiterer Tiroler Podest-Anwärter, hat sich indes für diese Saison eine Auszeit genommen.
Österreich durfte am Mittwoch über drei österreichische Siege jubeln: Platz eins in der Klasse der stehenden Herren ging an Teamkollege Thomas Grochar. Dank der siegreichen Johannes Aigner (mit Guide Nico Haberl) und Veronika Aigner (mit Guide Elisabeth Aigner) triumphierte Österreich auch in der sehbehinderten Klasse.
Am Donnerstag (10 Uhr) steht in Steinach die Alpine Kombination (Super-G, Slalom) auf dem Programm. (TT.com)