Schlick 2000: Genuss mit Panorama

Das Skizentrum Schlick 2000 im Stubaital ist seit jeher als beliebtes Ziel für Sportenthusiasten und Familien gleichermaßen bekannt. Nur knappe 15 Minuten von Innsbruck entfernt, bietet es nicht nur ein buntes Angebot an Pisten, sondern auch eine große Auswahl an kulinarischer Vielfalt.

Gerade mit der offiziellen Eröffnung des neuen Panorama Restaurant Kreuzjoch setzt die Schlick 2000 neue Maßstäbe für Kulinarik und Komfort. Direkt neben der Bergstation der Kreuzjochbahn gelegen, vereint der barrierefreie Neubau modernsten Komfort mit traditionellem Hüttencharme. Bis zu 200 Gäste können hier

Tiroler Spezialitäten genießen, stilvoll entspannen und neue Kraft tanken – der perfekte Ort für eine genussvolle Pause.

Das Panorama Restaurant überzeugt mit einem gastronomischen Konzept, das sowohl einen Selbstbedienungs-Bereich als auch ein Bedienungsrestaurant umfasst. „Der Name Panorama Restaurant Kreuzjoch – passend zum traumhaften Rundumblick – bleibt natürlich bestehen“, erklärt Martin Pittl, Vorstandsvorsitzender der Schlick 2000. „Wir wollen näher am Gast sein und bieten deshalb auch einen kundenfreundlichen Bereich mit Bedienung an.“

Rustikale Stilelemente verbinden sich harmonisch mit elegantem Design und machen das neue Restaurant zum idealen Einkehrziel für Sportler:innen und Genießer:innen. Die Panoramabar mit verglasten Schiebeelementen bietet das perfekte Ambiente für gesellige Stunden, egal ob bei Sonnenschein oder Schneegestöber. Highlight des Neubaus ist die großzügige Sonnenterrasse, die nicht nur frische Bergluft, sondern auch einen unvergleichlichen 360-Grad-Blick auf das malerische Stubaital und die beeindruckenden Gipfel der Serles, des markanten Elfers, der Kalkkögel und bis nach Innsbruck bietet.

Im Panorama Restaurant Kreuzjoch trifft Kulinarik auf Regionalität. Frische Tiroler Spezialitäten aus regionalen Zutaten sorgen für unvergessliche Genussmomente – ob im gemütlichen Innenbereich oder auf der Sonnenterrasse.

Nachhaltigkeit spielt ebenfalls eine zentrale Rolle. „Wir setzen auf eine nachhaltige Holzbauweise und haben das Abbruchmaterial aufgrund der guten alten Bausubstanz wiederverwendet“, betont Geschäftsleiter Lukas Pittl. Eine Photovoltaikanlage, die ab Frühjahr 2025 installiert wird, produziert jährlich 120.000 kWh und spart 48 Tonnen CO2 – das entspricht der CO2-Bindung von 3000 neu gepflanzten Bäumen.