Alle sechs Jahre
Erl im Jahr der Passionsspiele: Ein Dorf bereitet sich auf die große Bühne vor
Exklusiv bei der ersten Kostümprobe: Lange Haare, Bärte und Jesusschlapfen gehören zur Grundausstattung der männlichen Schauspieler. Im Vodergrund: Einer der beiden „Jesusse“, Stefan Pfister.
© Theresa Aigner
Von der Verpflichtung Haare und Bärte wachsen zu lassen bis hin zum Verzicht auf den Sommerurlaub – Erl nimmt seine Passionsspiele sehr ernst. Vom Neugeborenen bis zur Pensionistin steht rund ein Drittel des Dorfs von Mai bis Oktober auf der Bühne.