Begleiterinnen auf dem Weg der guten Hoffnung
Um die 7.000 Kinder werden in Tirol jedes Jahr geboren. Den Geburten voraus geht ein langer Weg der – meist – „guten Hoffnung“. Hebammen sind Begleiterinnen dabei.
Wenn Hebamme Sarah Brumen von Hoffnung spricht, weiß sie, wovon sie redet: Bevor sie Hebamme wurde, übte sie verschiedene Berufe aus, holte die Matura nach, fiel sieben Mal durch die Lateinprüfung. Aber sie wusste: „Ich will Hebamme werden.“ Inzwischen ist sie Leiterin der Landesgeschäftsstelle der Tiroler Hebammen und berät weiterhin Frauen in allen Phasen der Schwangerschaft und darüber hinaus.
Das Vertrauen stärken
„Ich vermittle den Frauen, dass sie auf ihren Körper und ihr Kind vertrauen können – auf den Mutterinstinkt. Ich möchte ihr Selbstwertgefühl stärken, ihnen Hoffnung vermitteln, aber auch einen sicheren Raum für Ängste öffnen“, so Brumen. Natürlich bemüht sie sich, .....
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