Herzogin Meghan will es jetzt wissen: Wie wird man Milliardärin?
Warum Herzogin Meghan für ihre Lifestyle-Serie viel Kritik einstecken muss, warum ihr vorgeworfen wird, ihre Kinder auszubeuten und wie sie in einem neuen Podcast der Frage nachgeht, wie man Milliardärin wird.
Egal, was Herzogin Meghan anfasst, sie erntet Kritik und nur selten Lob. So auch für ihre neue Lifestyle-Serie „From Meghan with Love“, in der sie Tipps für Herd, Heim und Garten gibt. Im britischen Guardian hieß es etwa, die achtteilige Netflix-Serie mit ihrer glattgebügelten Instagram-Ästhetik sei „abgedroschen“ und „lächerlich“, andernorts wurde Meghans sündhaft teure Garderobe samt königlicher Juwelen an den Pranger gestellt.
Währenddessen warteten die Fans vergeblich auf die versprochenen, intimen Einblicke in Privates: Es war nicht das Haus der ehemaligen Schauspielerin, in dem gedreht wurde.
Seltenes Bild
Auf Instagram bot die Herzogin nun aber doch einen seltenen familiären Einblick: Sie postete ein Bild von sich und ihren beiden Kindern – auf dem allerdings keine Gesichter zu sehen sind.
Die drei sind von hinten im Gegenlicht abgelichtet, auf Meghans Hüfte sitzt die dreijährige Lilibet, während die Herzogin ihren Arm um den fünfjährigen Sohn Archie legt.
„Ausbeutung der Kinder“
Dass die ehemalige Schauspielerin zeitnah zu diesem Post ihren neuen Onlineshop bewarb, wurde ihr von der englischen Tabloid-Presse sogleich als „Ausbeutung ihrer Kinder“ vorgeworfen. Auf Instragam wimmelt es nun übrigens von Fake Fotos von Lilibet und Archie. Die Medienkarriere der Frau von Prinz Harry will indes nicht so richtig ins Rollen kommen.
Neuer Versuch
Nun legt Meghan mit einem neuen Podcast nach. Darin befragt sie befreundete Unternehmerinnen auch dazu „wie man ein Millardenunternehmen gründet“.
Ihr erster Podcast-Versuch „Archetypes“ floppte und endete nach der ersten Staffel. Die Erwartungen an Meghan, einen Erfolg zu liefern, sind hoch. (TT/dpa)