160 Brunnen für Trinkwasser

Innsbrucks Brunnen sprudeln wieder: Neuer Durstlöscher im Tummlerpark am Bergisel

Mit dem Frühling erwachen Innsbrucks Trinkwasserbrunnen erneut zum Leben, und ein neuer Brunnen im Tummlerpark sorgt für frische Erfrischung.

Innsbruck – Rund 160 Trinkwasserbrunnen betreibt die Stadt Innsbruck, von denen viele in den Wintermonaten deaktiviert sind. Jetzt sprudeln sie wieder und bieten den Bewohnern und Besuchern eine willkommene Erfrischung. Besonders erfreulich ist der neue Brunnen neben der Spielanlage im Tummlerpark am Fuße des Bergisels, der ab sofort zur Verfügung steht.

Bürgermeister Johannes Anzengruber zeigt sich erfreut über die wieder aktivierten Brunnen: „Unsere Trinkwasserbrunnen sind gerade in der warmen Jahreszeit eine echte Wohltat – für alle, die in der Stadt unterwegs sind, Sport treiben oder mit der Familie Zeit im Freien verbringen. Dass die Brunnen nun wieder fließen, ist dem verlässlichen Einsatz vieler städtischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verdanken. Sie sorgen jedes Jahr dafür, dass das frische Innsbrucker Wasser zuverlässig und kostenlos für alle zugänglich ist.“

Die Brunnen bieten nicht nur Abkühlung, sondern auch die Möglichkeit, unterwegs die Wasserflasche aufzufüllen. Ob beim Spaziergang im Park, beim Spielen auf dem Spielplatz oder bei einer Wanderung im Naherholungsraum: Die Innsbrucker Trinkwasserbrunnen sind an vielen stark frequentierten Orten zu finden und werden von der Bevölkerung geschätzt. Eine Übersicht der Brunnen findet sich auf der Webseite der Stadt Innsbruck.

Auch in den vergangenen Jahren wurde das Trinkwasserbrunnennetz kontinuierlich erweitert und saniert, um die Qualität und Verfügbarkeit des Wassers zu sichern. Anzengruber betont: „Der Zugang zu sauberem Trinkwasser im öffentlichen Raum ist keine Selbstverständlichkeit – umso wichtiger ist es, dass wir diesen Standard laufend pflegen und ausbauen. Gerade die Wegbrunnen im Naherholungsraum sind echte Unikate: viele davon werden von unserem Amt für Wald und Natur in liebevoller Handarbeit selbst gebaut und laufend instandgehalten. Das ist eine schöne Verbindung von Tradition, Handwerk und Versorgung.“

Ein Überblick zu den über 160 öffentlichen Innsbrucker Trinkbrunnen findet sich unter: www.innsbruck.gv.at/trinkbrunnen. (TT)

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Michael Domanig

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