Fiegl+Spielberger: Innovation aus Tradition mit Blick in die Zukunft
Seit seiner Gründung im Jahr 1927 steht das Tiroler Unternehmen Fiegl+Spielberger für technische Exzellenz, unternehmerische Weitsicht und konsequente Innovationskraft.
Was einst als regionaler Handwerksbetrieb begann, hat sich über die Jahrzehnte zu einem der größten und erfolgreichsten Elektrotechnikunternehmen Westösterreichs entwickelt. Heute beschäftigt das Unternehmen nahezu 600 Mitarbeitende an zehn Standorten in Tirol, Salzburg, Vorarlberg, Niederösterreich und Kärnten. Besonders stolz ist man auf die Qualität der eigenen Lehrlingsausbildung: Derzeit werden 85 junge Talente in verschiedenen Fachbereichen ausgebildet – eine Investition in die Zukunft, bei der nicht nur das fachliche Know-how, sondern auch Werte wie Teamgeist, Eigenverantwortung und gegenseitige Wertschätzung im Mittelpunkt stehen.
„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Herzstück unseres Unternehmens. Sie bringen nicht nur technisches Know-how mit, sondern leben tagtäglich unsere Werte und tragen unsere Vision in die Zukunft.“
Leonhard Neuner (l.) und Johannes Thurner, Geschäftsführer
Gesamtlösungen nach Maß
Fiegl+Spielberger bietet maßgeschneiderte elektrotechnische Gesamtlösungen, die weit über klassische Stark- und Schwachstromanlagen hinausgehen. In einem dynamischen technologischen Umfeld entwickelt das Unternehmen ganzheitliche Systeme, die Sicherheitstechnik, Kommunikationslösungen, Zutrittskontrollen, Brandmeldetechnik, Automatiktüren, EDV, Kassen, Schankanlagen, Audio- und Videosysteme sowie Photovoltaikanlagen und E-Ladelösungen miteinander verbinden. Dabei hat sich das Unternehmen stets als Vordenker positioniert: mit hoher technischer Präzision, einem klaren Blick für praxisnahe Innovation und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse verschiedenster Branchen – von Industrie und Gewerbe über Tourismusbetriebe bis hin zu öffentlichen Einrichtungen.
Digital und nachhaltig
Besondere Aufmerksamkeit gilt bei Fiegl+Spielberger der Digitalisierung und dem Thema Nachhaltigkeit. Ein aktuelles Beispiel für diese Verbindung ist die eigens entwickelte Cloudplattform F.I.N.E., die es Unternehmen ermöglicht, ihren Ressourcenverbrauch intelligent zu analysieren – von der Live-Ansicht bis zur langfristigen Auswertung. Die Lösung ist so konzipiert, dass sie ohne aufwendige IT-Infrastruktur funktioniert und dennoch höchste Effizienz bietet. Ob Gebäudemonitoring, Energieoptimierung, Besuchermanagement oder Parkplatznutzung – die Plattform liefert präzise Daten, schafft Transparenz und unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsziele. Auch im Hinblick auf regulatorische Anforderungen wie ESG-Berichtspflichten stellt die Lösung ein zukunftssicheres Werkzeug dar.
Klimabündnis-Partner
Nachhaltigkeit ist längst zu einem festen Bestandteil der Unternehmensstrategie geworden. Seit Jänner 2025 ist Fiegl+Spielberger Teil des Klimabündnis Tirol und reiht sich damit in ein starkes Netzwerk engagierter Betriebe ein. Gemeinsam mit dem Klimabündnis-Team wurde ein ambitionierter Klimaschutz-Fahrplan erarbeitet, der konkrete Maßnahmen für eine ressourcenschonende Betriebsführung und CO2-Reduktion vorsieht. Der Anspruch, sowohl im eigenen Handeln als auch in der Kundenberatung zukunftsfähige Lösungen zu schaffen, zieht sich dabei wie ein roter Faden durch alle Bereiche.
Chronik
1927 markiert den Beginn der Erfolgsgeschichte von Fiegl+Spielberger. Anfänglich auf den Bau von Stark- und Schwachstromanlagen ausgerichtet, erweiterte das Unternehmen im Laufe der Jahre sein Portfolio und realisierte zahlreiche Anlagenprojekte. Als führendes Elektrotechnikunternehmen in Westösterreich galt Fiegl+Spielberger lange Zeit als Wegbereiter in technischen Belangen. Vor der Liberalisierung des Telekomsektors in den neunziger Jahren war es sogar das einzige private Unternehmen mit einer Fernmeldelizenz in Österreich. Unter dem Leitgedanken „Innovation aus Tradition“ wurden die Kernkompetenzen kontinuierlich ausgebaut, vertieft und den neuesten Möglichkeiten angepasst. Heute zählt das Unternehmen mit rund 600 Mitarbeitenden – darunter 85 Lehrlingen – und Niederlassungen in Tirol, Salzburg, Vorarlberg, Niederösterreich und Kärnten zu den führenden Unternehmen in Westösterreich.