Martin erlitt elf Rippenbrüche und Pneumothorax: „Hätte viel schlimmer ausgehen können“
Das vielumjubelte Comeback von Jorge Martin in Katar endete im Krankenhaus. Nach über zwei Monaten stieg der Weltmeister wieder ins Renngeschehen ein. Neun Runden vor dem Ende stürzte der Aprilia-Pilot schwer und wurde auch noch vom nachkommenden Fabio Di Giannantonio mit dem Vorderrad getroffen.
Martin krümmte sich vor Schmerzen auf der Rennstrecke und wurde nach der Erstversorgung ins Medical Center gebracht. Die Diagnose: elf Rippenfrakturen mit Pneumothorax. Der 27-Jährige muss noch einige Tage zur Beobachtung im Hamad International Hospital bleiben.
Von dort meldete sich Martin am Montag. „Es hätte viel schlimmer ausgehen können“, schrieb er zu zwei Fotos vom Krankenbett und versprach seinen Fans: „Ich halte euch auf dem Laufenden.“ (TT.com)