Maria Ma: Hackbrett wird zum Transformator ihrer Innenwelt
Am 13. Juni 2025 eröffnet Maria Ma das Stummer Schrei Kulturfestival im Dorfbäckstadl mit ihrem neuen Programm „PUR“. Die Klangkünstlerin präsentiert Kompositionen, die direkt aus ihrem Innersten kommen und das Publikum tief berühren.
Maria Ma, eine Musikerin, die das Hackbrett als Weltinstrument neu definiert, bringt mit ihrem Programm „PUR“ Klänge auf die Bühne, die zwischen Volksmusik, Jazz und Weltmusik schweben. „PUR“ steht laut Maria Ma für „rein, unvermischt und unverfälscht“ – eine musikalische Reise, die ihre ureigenen Kompositionen ins Rampenlicht stellt.
Maria Ma beschreibt das Hackbrett als „Transformator“ ihrer inneren Welt. „Das Hackbrett ist für mich ein echtes Klangwunder – reich an Obertönen und vielseitig einsetzbar“, erklärt sie. Diese Klangwelt inspiriert sie zu neuen Kompositionen und Experimenten. Die Musikerin hebt hervor, dass Hackbrett-ähnliche Instrumente weltweit verbreitet sind, von Europa bis Asien, und eine lange kulturelle Geschichte haben.
Neuer Tonträger erscheint im Herbst
Das Programm „PUR“ unterscheidet sich von ihren bisherigen Projekten dadurch, dass es ganz und gar ihre eigene musikalische Herzensangelegenheit darstellt. „Beim Spielen habe ich oft den Eindruck: Nicht ich bin die Komponistin, die Musik kommt auf geheimnisvolle Weise aus mir heraus“, sagt Maria Ma. Ihr Wunsch, ihre eigenen Kompositionen auf die Bühne zu bringen, wurde mit der Unterstützung von talentierten Musikern wie Christian Einheller (Percussion), Thomas Hechenberger (Gitarre) und Mischa Krausz (Bass) verwirklicht.
Das Publikum wird durch Maria Mas Musik in eine Welt voller innerer Bilder und Emotionen geführt. „Vielfach höre ich, dass durch meine Musik innere Bilder oder ein ganzer innerer Film entstehen“, sagt sie. Diese tiefen Eindrücke sind es, was Maria mit ihrer Musik erreichen möchte: Menschen im Innersten zu berühren und Erinnerungen zu wecken. Im Herbst 2025 erscheint ihr neuer Tonträger, der am 27. September in Innsbruck präsentiert wird.
