Hoher finanzieller Schaden

Betrug mit Kryptowährung in Axams: Opfer gewährte Fernzugriff auf Computer

Ein 39-Jähriger aus Axams investierte im Frühjahr bei einem angeblichen Handelsberater einen niedrigen dreistelligen Eurobetrag in Kryptowährung. Im Juni wurde der Österreicher von einem Mitarbeiter der Scheinfirma kontaktiert, der den Geschädigten anleitete, einen hohen vierstelligen Eurobetrag einzuzahlen. Ansonsten könne der erwirtschaftete Gewinn nicht ausbezahlt werden, hieß es.

Dazu wurde dem Täter ein Fernzugriff auf den Computer des Opfers gewährt. Nachdem die Transaktion vollzogen war, stellte das Opfer fest, dass es auf das Geld nicht mehr zugreifen konnte. Der Mann erstattete Anzeige bei der Polizei. (TT.com)

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