„Keiner ist perfekt“

Warum ein Engel mit gebrochenem Flügel Besucher auf Ehrenberg inspiriert

Flankiert von den Landsknechten freuten sich Dekan Franz Neuner, Bürgermeister Günter Salchner, Marianne Hengl und Burgenwelt-Geschäftsführer Armin Walch (v.l.) über die Ankunft des Engels.
© Simone Tschol

Ein außergewöhnliches Symbol für Vielfalt und Inklusion ist in den kommenden Wochen in der Burgenwelt Ehrenberg zu sehen: eine 2,30 Meter große Engelsskulptur mit gebrochenem Flügel.

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