Nach Sondergemeinderat

„Junge Talstation“ soll Kulturort bleiben: Die Stunde der Wahrheit schlägt im März

Die Stadt Innsbruck bekennt sich dazu, dass die ehemalige Talstation ein Kulturort bleiben soll – eine Sanierung wird aber komplex und kostspielig.
© Rita Falk

Nach einem hitzigen, von der Opposition angestrengten Sondergemeinderat steht fest: Die „Junge Talstation“ in Innsbruck soll langfristig als Kulturort abgesichert werden. Bis März soll ein Sanierungskonzept vorliegen – doch die Hürden und Auflagen sind hoch. Hier die brisante Gemeinderatsdebatte zum Nachlesen.

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