Wintersport

Kirchgasser musste in Innsbruck unter das Messer

Bei der Salzburgerin wurde eine Knorpelverletzung im Knie operativ behandelt.

Innsbruck – Michaela Kirchgasser hat sich sich am Dienstag einer operativen Behandlung der Knorpelverletzung im rechten Knie unterzogen. Es handelt sich um die Verletzung, die sich die Skirennläuferin aus Salzburg beim Weltcupslalom Anfang Jänner in Zagreb zugezogen hat, und infolge dessen sie mehrere Wochen pausierte. Die Saisonleistungen wurden dadurch nicht beeinträchtigt, Kirchgasser siegte in den Torläufen in Kranjska Gora und Schladming.

Die Arthroskopie wurde von Christian Hoser in Innsbruck vorgenommen, Kirchgasser durfte bereits am Mittwoch das Spital verlassen und mit der Physiotherapie beginnen. „Ich bin erleichtert, dass mein 30.000er-Service so gut verlaufen ist“, scherzte die seit Sonntag 27-Jährige, die im zehn Tagen mit dem Rad- und in drei Wochen mit dem Krafttraining beginnen will. Das Skitraining im Herbst wird sie voll absolvieren können. (APA)