Fratzenhaft: Carla Bruni hat wohl zu viel nachgeholfen
Die Frankreichs Première Dame scheint an der Nadel zu hängen - der Botox-Nadel.
Paris – Als Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy am Sonntag zur Wahlurne schritt waren nicht alle Blicke auf ihn gerichtet. Dass sein Frau Carla Bruni für Aufsehen sorgt ist das Staatsoberhaupt ja gewohnt. Entzückte das ehemalige Model doch bisher mit seiner grazilen Statur und stilsicherem Auftreten. Beides ist Carla Bruni geblieben. Von ihrer einstigen Natürlichkeit ist allerdings kaum noch etwas übrig. Ihr Gesicht weicht immer mehr einer Maske. Starr, fast wie eine Wachsfigur.
Offensichtlich wurde der 44-Jährigen eine Überdosis Botox verpasst. Kein Fältchen ziert das Gesicht. Doch man hat das Gefühl, ihre Haut würde bei jeder Mimik schmerzhaft spannen oder gar reißen.
Die Eingriffe verhalfen der Präsidentengattin nicht zu einem perfekten Aussehen, sondern zu einem gruseligen, katzenartigen Look. Ein Augenzeuge drückte es gegenüber der britischen Zeitung „Daily Mail“ noch drastischer aus: „Bruni sieht aus wie Jocelyn Wildenstein.“ - Die Mutter aller Schönheitsoperationen, deren Wunsch auszusehen wie eine Raubkatze in einer Werwolfsgestalt endete.
So weit ist es bei Carla Bruni nocht nicht, dennoch habe die 44-Jährige zu viel an sich mache lassen, sagt der amerikanische Schönheitsexperte Dr. Ben Benham der „Daily Mail“. Neben Botox habe sie ihre Augenbrauen liften und Falten auffüllen lassen. Zudem habe sie sich möglicherweise Wangenimplantate einsetzen lassen, mutmaßt Benham und fügt hin zu: „Wenn man mit 44 Jahren aussehen will wie mit 25, endet das so“. (TT.com)