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Jeder Dritte hält Euro-Einführung für Fehler
Mehr als ein Drittel der Österreicher (34 Prozent) hält die Einführung des Euro für einen Fehler, ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Karmasin Motivforschung im Auftrag des „profil“. Eine klare Mehrheit, 57 Prozent der Befragten, gaben aber an, froh über den Euro zu sein, neun Prozent wollten dazu nichts sagen.
Die Mehrheit der Österreicher (58 Prozent) ist laut „profil“ dafür, dass die EU neben den Sparmaßnahmen das Wachstum in Europa fördert. Knapp ein Drittel der Befragten (29 Prozent) will, dass sich die EU ausschließlich für strenge Sparmaßnahmen einsetzt.