Info-Austausch bei Treffen vereinbart
Landeck – In den vergangenen Monaten wäre die Landecker Donau Chemie als so genannter „Seveso-II-Betrieb“ eingestuft worden – die TT bericht...
Landeck –In den vergangenen Monaten wäre die Landecker Donau Chemie als so genannter „Seveso-II-Betrieb“ eingestuft worden – die TT berichtete. Daher hätte die Stadt eine Schutzzone ausweisen müssen. Doch dazu soll es nicht kommen. Werksleiter Manfred Ebenberger betonte, man strebe die Einstufung als „IPPC-Betrieb“ mit geringeren Umweltauflagen an.
Vorige Woche kam es zu einem Treffen der Werksleitung mit dem interimistischen Bürgermeister Herbert Mayer und Planungsstadtrat Wolfgang Jörg. Die beiden resümieren: „Wir haben vereinbart, dass uns die Donau-Chemie in diesem Zusammenhang laufend informiert. Das betrifft die Lagerung von Problemstoffen wie Chlorgas und die künftige Einstufung als Industriebetrieb bezüglich Umweltauflagen.“ (hwe)