Drei Schritte zum Babyglück
Wie stelle ich der Welt meinen Nachwuchs vor? Promis haben dafür oft ein 3-Punkte-Programm.
Los Angeles, Monaco –In die Welt hinausposaunen oder doch lieber ein Schweigegelübde ablegen? Wenn es darum geht, die Welt vom (kommenden) Nachwuchs in Kenntnis zu setzen, ja dann folgen viele Stars einem besonderen Programm. Ein Drei-Stufen-Programm, für das es aktuell auch drei Beispiele gibt.
1. Stufe: Das Babyglück noch geheim halten. Das Babygeheimnis gleich lüften. Das ist nicht im Sinne von vielen Promis. Meist bestätigen sie die Schwangerschaft sogar erst, wenn das Bäuchlein nicht mehr zu übersehen ist. Im Fall von Charlotte Casiraghi ist derzeit ebenfalls noch Schweigen angesagt, auch wenn französische Medien bereits sicher sind: Die Tochter von Prinzessin Caroline von Monaco soll schwanger sein. Zumindest tauchten jetzt Fotos auf, die die 26-Jährige mit dem Ansatz eines möglichen Babybauchs zeigen. Dafür sprechen würde, dass Casiraghi derzeit nur noch weite Kleider trägt und – noch viel wichtiger bei der Amazone – einige Reitturniere abgesagt hat. Ob die Monegassin, die seit 2012 mit dem Schauspieler Gad Elmaleh liiert ist, aber tatsächlich schwanger ist – das wird wie immer die Zukunft zeigen.
2. Stufe: Einen promigerechten Namen aussuchen. Diese Stufe hat US-Sängerin Jessica Simpson jetzt mit Bravour bewältigt. Die 32-Jährige, die am Wochenende zum zweiten Mal Mutter wurde, taufte ihren Sohn nämlich auf den etwas schräg anmutenden Namen Ace Knut. Wieso sollte es ihm auch besser gehen als seinem Schwesterchen Maxwell Drew ...
3. Stufe: Ein erstes Foto des Babys veröffentlichen. Während manche inzwischen Facebook, Twitter und Co. für ihre „Babyfoto-Premiere“ nutzen, soll Kim Kardashian das erste Bild ihrer North West hingegen einem Magazin angeboten haben. Wie der Online-Dienst TMZ berichtet, steht sogar schon ein Zwei-Millionen-Dollar-Deal im Raum. Allerdings soll das Geld nicht auf Kardashians Konto fließen, sondern für den guten Zweck gespendet werden. (APA, bild.de, tmz.com, kew)