Kunst

Neue Galerie virtuell unter Wasser gesetzt

Innsbruck – Dass es in Michael Kargls Personale in der Neuen Galerie irgendwie um Volumen geht, ahnt der Besucher intuitiv. Beim Besehen der...

Innsbruck –Dass es in Michael Kargls Personale in der Neuen Galerie irgendwie um Volumen geht, ahnt der Besucher intuitiv. Beim Besehen der an den Wänden hängenden Blätter, in denen der Künstler genauso mit der Progression von Teilungen spielt wie mit der der Farben zwischen Weiß und Schwarz. Die Volumina der drei galeristischen Räume macht Kargl in seiner monumentalen Intervention in der Form einer schrägen Ebene deutlich: markiert durch horizontale Linien, die in den drei Räumen in unterschiedlicher Höhe verlaufen, um jene Pegel zu markieren, die sich ergäben, wären die Räume mit jeweils gleich viel Wasser gefüllt. (schlo)