Tiroler Meisterparade

So sehen Sieger aus: Alle Tiroler Unterhaus-Meister auf einen Klick

Ehre, wem Ehre gebührt: Das Tiroler Unterhaus schloss am Wochenende seine Pforten. Wir haben alle Meister - von Kitzbühel (Tiroler Liga) bis zum FC Paznaun (2. Klasse West) - in einer Foto-Galerie für euch zusammengesammelt.

UPC Tirol Liga: Die meisten Treffer (90), die wenigsten Gegentore (32) und zum Drüberstreuen auch noch die meisten Siege (23). Keine Frage: Der FC Kitzbühel hat sich den Titel in der UPC Tirol Liga redlich verdient.
Landesliga Ost: Der SK Jenbach marschierte mit 68 Punkten souverän zum Meistertitel. Gefeiert wurde rund um Schützenkönig Stefan Milenkovic (29 Tore) bis in die frühen Morgenstunden.
Landesliga West: Mit 15 Punkten Vorsprung lösten die Blues um Kapitän Hannes Raitmair in souveräner Manier und vorzeitig den sofortigen Wiederaufstieg in die UPC Tirol Liga.
Gebietsliga Ost: Nach 21 Runden kürte sich Wörgl bereits zum Meister, daher feiern die Unterländer rund um Kapitän Florian Konrad und Torjäger Serif Husic (20 Treffer) seit fast sechs Wochen, wie Coach Denis Husic berichtete.
Gebietsliga West: Herbstmeister Seefeld um Kapitän Bernhard Neuner hatte gegenüber Inzing im Winter zehn Punkte Vorsprung und behielt am Samstag durch das 2:2-Remis im direkten Duell mit einem Punkt Vorsprung die Oberhand.
Bezirksliga Ost: Eine Siegesserie war der Schlüssel zum Erfolg für Sistrans-Trainer Florian Riedmann. Sieben Spiele vor Saisonende war man noch neun Punkte hinter Platz eins gelegen. Starke Leistung.
Bezirksliga West: Der Name Kreidl war bei Meister Schmirn Programm: Markus schoss 21 Treffer, der lang verletzte Kapitän Martin 19.
1. Klasse Ost: Am allerletzten Spieltag sicherte sich der SC Going im direkten Duell mit Schlitters den Titel.
1. Klasse West: Eine starke Rückrunde bescherte Fulpmes den Titel. Gefeiert wurde die Meisterschaft in Rimini.
2. Klasse Ost: Lange Jahre war der SV Achenkirch der schlechteste Verein Tirols. Der Neuanfang mit jungen Spielern hat sich für das Team von Trainer Clemens Burgstaller gelohnt.
2. Klasse Zillertal: In der Rückrunde kassierte der SC Mils nur acht Gegentore und legte so den Grundstein zum Titel.
2. Klasse Mitte: Die Konstanz und der spielerische Vorteil gegenüber den anderen Teams waren für SV-Völs-II-Trainer Johann Pichler ausschlaggebend für den Aufstieg.
2. Klasse West: Für Paznaun-Trainer Martin Radda war die Defensive einer der Gründe für den Titel. Außerdem schweißten widrige Umstände das Team um Kapitän Simon Pfeifer immer mehr zusammen.
Damen-Tiroler-Liga: Im Frühjahr gewannen die Haimingerinnen mit Kapitänin Stefanie Jäger alle Spiele. Sabrina Kirchmair netzte als beste Schützin 21-mal ein.
Damen, Landesliga Ost: Mit zwölf Siegen in 14 Saisonspielen setzten sich die Damen von Oberlangkampfen in der Landesliga Ost die Meisterkrone auf.
Damen, Landesliga West: Mit einem Punkt Vorsprung auf Längenfeld und Oetz triumphierten die Ladies des SV Goidinger Zams in der Landesliga West.

Für Sie im Tiroler Unterhaus unterwegs:

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