Renditen auf 10-Jahres-Anleihen in Eurozone zu Wochenbeginn stabil

Brüssel (APA) - Die Renditen auf 10-Jahres-Anleihen sind in der Eurozone zu Wochenbeginn stabil geblieben. Frankreich konnte mit 1,677 Prozent ein neues Rekordtief der vergangenen Jahre einfahren, günstiger waren die Renditen am Montag im Sekundärmarkthandel auch für Österreich, wo sie auf 1,649 Prozent zurückgingen. Griechenland musste wieder eine Verteuerung auf über sechs Prozent hinnehmen.

Insgesamt verzeichneten gegenüber dem vergangenen Freitag fünf Euro-Länder billigere Werte, in sechs Staaten gab es eine leichte Verteuerung und in zwei weiteren Ländern blieben die Renditen auf dem gleichen Stand.

Marktführer Deutschland notierte bei 1,33 Prozent, gefolgt von Finnland (1,550 Prozent), den Niederlanden (1,578 Prozent) sowie Österreich und Frankreich. Dahinter folgen Belgien (1,796 Prozent), Irland (2,46 Prozent), Lettland (2,594) Prozent), Spanien (2,718 Prozent), Italien (2,823 Prozent), Slowenien (3,098 Prozent), Portugal (3,526 Prozent) und Griechenland (6,015 Prozent). Keine Daten lagen aus den Euro-Staaten Luxemburg, Malta, Zypern, Estland und Slowakei vor.