Ukraine-Krise - USA: Russland muss auf Worte Taten folgen lassen

Washington (APA/dpa) - Russland muss im Ukraine-Konflikt nach Ansicht der USA auf seine Worte Taten folgen lassen, um nicht mit härteren Sanktionen belegt zu werden. Das Weiße Haus begrüßte am Dienstag zwar die Geste von Kremlchef Wladimir Putin, die erteilte Erlaubnis zum möglichen Einmarsch im Nachbarland aufzuheben.

Washington sei aber weiterhin besorgt über die russischen Militäreinheiten an der ukrainischen Grenze, sagte Regierungssprecher Josh Earnest. Nicht nur die Worte, sondern die Taten Moskaus seien entscheidend, sagte Earnest. Das hätte Präsident Barack Obama auch in seinem Telefonat mit Putin am Montag klargestellt.