Fußball-WM: Sprüche - Niersbach, Scolari, Tabarez, Gonzalez
Rio de Janeiro (APA/dpa) - Sprüche von der Fußball-WM in Brasilien:...
Rio de Janeiro (APA/dpa) - Sprüche von der Fußball-WM in Brasilien:
„Ich sehe nicht die Gefahr, dass die Schiedsrichter durch das mehrfache Bücken im Spiel einen Hexenschuss kriegen.“ DFB-Präsident Wolfgang Niersbach am Samstag in Santo Andre bei seinem Votum für die Einführung des Freistoß-Sprays in der deutschen Bundesliga.
„Die Leute müssen eben vor der WM zum Arzt gehen und sich untersuchen lassen. Während der WM nützt das nichts mehr.“ Brasiliens Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari nach dem 3:2 im Elfmeterschießen im WM-Achtelfinale gegen Chile auf die Frage, ob vom Gastgeber weitere Herzinfarkt-Spiele zu erwarten sind.
„Ich möchte auch die Journalisten bitten, morgen nach Hause zu gehen und sich zu erholen, damit wir unsere Ruhe haben. Wir sehen uns am Montag.“ Nochmals Brasiliens Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari.
„Ich weiß nicht, ob es Nachrichten von ihm gab. Ich glaube nicht, dass Luis meine Telefonnummer hat.“ Uruguays Teamchef Oscar Tabarez nach dem 0:2 im WM-Achtelfinale gegen Kolumbien über einen möglichen Kontakt zum gesperrten Luis Suarez vor dem Spiel.
„Wenn du vor einem Spiel in der Kabine sitzt und denkst: Heute kannst du nicht gewinnen, dann kommt er und gibt uns all seine Erfahrung weiter. Danach glaubst du, jeden Gegner der Welt schlagen zu können.“ USA-Verteidiger Omar Gonzalez über die Arbeit von Teamchef Jürgen Klinsmann.