Rekordjagd nach billigen 10-Jahresrenditen dauert in Eurozone an

Brüssel (APA) - Die Rekordjagd nach noch billigeren Renditen auf 10-Jahresanleihen ging am Donnerstag für mehrere Euro-Länder weiter. Neue h...

Brüssel (APA) - Die Rekordjagd nach noch billigeren Renditen auf 10-Jahresanleihen ging am Donnerstag für mehrere Euro-Länder weiter. Neue historische Tiefstände verzeichneten Marktführer Deutschland (0,575 Prozent), Österreich (0,738 Prozent), Finnland (0,704) oder die Niederlande (0,715 Prozent). Außerhalb der EU konnte sich Russland nach einem Höchststand von 16,52 Prozent leicht auf 13,65 Prozent erholen.

Hinter Deutschland, Finnland, Niederlande und Österreich folgen Belgien (0,839 Prozent) und Frankreich (0,848 Prozent), Irland (1,29 Prozent), Spanien (1,756 Prozent), Lettland (1,796 Prozent). Italien folgt mit 1,937 Prozent. Slowenien kommt auf 2,21 Prozent, Portugal auf 2,819 Prozent und Schlusslicht Griechenland auf 8,878 Prozent.

Keine Daten aus der Eurozone lagen aus Luxemburg, Malta, Zypern, Estland und der Slowakei vor.