Zitate der Woche - „Das ist nicht mein Friseur“

Wien (APA) - „Ein enges Verhältnis habe ich zu meiner Familie - aber nicht zu einer Partei.“ - Rechnungshof-Präsident Josef Moser klärt die ...

Wien (APA) - „Ein enges Verhältnis habe ich zu meiner Familie - aber nicht zu einer Partei.“ - Rechnungshof-Präsident Josef Moser klärt die Verhältnisse.

„Enfant terrible bin ich nicht. Und liberal schon gar nicht.“ - Ein „Solider“ zu sein, reicht Agrarminister Andrä Rupprechter (ÖVP) völlig.

„Das ist nicht mein Friseur.“ - Keine Kopfwäsche für die Grünen, Wiens Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou nach dem Krisengipfel mit Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ).

„Alle sind etwas angespannt.“ - Dicke Luft auch vor den anstehenden Verhandlungen zur Steuerreform, Markus Wallner, Vorarlberger ÖVP-Landesparteichef.

„Schön wäre es natürlich, wenn man sagen könnte: freies Hundefutter für alle.“ - Auch bei Andreas Zakostelsky (ÖVP) geht es um die (Mehrwert)-Steuerreform.

„Im Endeffekt haben wir uns darauf geeinigt, dass wir da einen kleinen Unterschied haben.“ - Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP) über den kleinsten gemeinsamen Nenner in der Koalition, hier beim Thema TTIP.

„Django ist eigentlich ein Massenmörder, wenn man sich das nüchtern anschaut.“ - Peter Hörmanseder von „Maschek“ philosophiert über Reinhold Mitterlehners CV-Namen.

„Er ist kein Politiker, sondern ein Vollblut Unternehmer, dessen neue Firma schon wieder über 5.000 Mitarbeiter hat.“ - Noch immer beeindruckt von den unternehmerischen Fähigkeiten Frank Stronachs, Noch-Klubobfrau Kathrin Nachbaur.

„Immerhin ist jetzt nicht mehr die Gefahr, dass absichtlich das schiachste Foto von mir ausgesucht wird.“ - Gabi Burgstaller sieht Vorteile darin, nun Ex-Landeshauptfrau von Salzburg zu sein.

„Es haben außer mir noch acht Millionen keine Lust, jeden Tag Politik zu machen.“ - Ein Argument für die repräsentative Demokratie von Johannes Pichler von der Karl-Franzens-Universität Graz.

„Ich lege Wert auf den Ausdruck ‚organisierte Verbrecherbande‘.“ - Sieht viele Schuldige in der Causa Hypo Alpe Adria, Werner Kogler (Grüne).