Beschäftigung in EU im 4. Quartal um 0,2 Prozent gestiegen

Brüssel/Luxemburg (APA) - Die Beschäftigung in der EU ist im vierten Quartal 2014 gegenüber dem Vorquartal leicht um 0,2 Prozent gestiegen. Auch in der Eurozone gab es eine Erhöhung, allerdings nur um 0,1 Prozent. Österreichs Anstieg betrug 0,2 Prozent, geht aus den am Dienstag von Eurostat veröffentlichten Zahlen hervor.

Die höchsten Zuwächse verzeichneten Spanien und Lettland mit je 0,7 Prozent. Dann folgen Irland und die Slowakei (je +0,6 Prozent), Tschechien, Estland und die Niederlande (je +0,4 Prozent), Großbritannien (+0,3 Prozent), Deutschland, Litauen, Österreich, Schweden und Slowenien (je +0,2 Prozent), Belgien, Dänemark und Griechenland (je +0,1 Prozent).

Den stärksten Einbruch bei der Erwerbstätigkeit musste Portugal (-1,4 Prozent) hinnehmen. Dann kommen Zypern (-0,6 Prozent), Polen (-0,3 Prozent), Italien (-0,2 Prozent) und Malta (-0,1 Prozent). Keine Veränderung gab es in Bulgarien, Frankreich, Ungarn und Finnland. Keine Daten lagen aus Kroatien, Luxemburg und Rumänien vor.