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Mount Everest: Der höchste Berg lockt weiter

Am 18. April 2014 starben bei einem Lawinenabgang am Mount Everest 16 Bergführer. Ein Jahr später wurden nach einem schweren Erdbeben 18 Menschen unter einer Lawine begraben.
© Reuters

Im Jahr eins nach der Eislawinen-Tragödie mit 16 Toten ist am Mount Everest noch vieles im Unklaren. Eines zeichnet sich aber bereits ab: Die Nordroute auf den höchsten Berg der Welt wird zur verlockenden Alternative für Bergsteiger – auch Tiroler.

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