Auto prallte in Osttirol frontal gegen Baum: 29-jähriger Lenker tot
Aus unbekannter Ursache prallte in der Nacht auf Samstag in Nikolsdorf ein 29-jähriger ...
Innsbruck – Am Donnerstagnachmittag wurde bei der Servicezentrale des Roten Kreuzes in Innsbruck ein Passivalarm ausgelöst. Das geschieht da...
Innsbruck –Am Donnerstagnachmittag wurde bei der Servicezentrale des Roten Kreuzes in Innsbruck ein Passivalarm ausgelöst. Das geschieht dann, wenn sich ein Teilnehmer mit Hausnotruf-System während einer bestimmten Zeit nicht beim Roten Kreuz meldet. Ein Mitarbeiter wurde zur Nachschau geschickt. Als er die Teilnehmerin bewusstlos im Bett vorfand, leitete er lebensrettende Sofortmaßnahmen ein und setzte die Rettungskette in Gang. Die Frau wurde mit Verdacht auf Hypoglykämie – also Unterzuckerung – in die Klinik gebracht. Wäre der Alarm nicht ausgelöst worden und hätte der Mitarbeiter nicht derart rasch und richtig reagiert, hätte das absolute Lebensgefahr für die Patientin bedeutet, erklärt Stefan Biebel, Leiter des Hausnotrufs. (TT)