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Aus der „Post“ in Imst sollen Wohnungen werden

Das alte Hotelgebäude (l.) steht unter Denkmalschutz. Mehr „Bewegungsfreiheit“ hätten die Bauträger rund um den Anbau im Park (r.).
© Paschinger

Vier Projektstudien befassten sich mit dem Traditionshaus im Herzen von Imst. Zwei Varianten stehen nun in der Stadtpolitik zur Debatte. Es könnten bis zu 129 Wohnungen entstehen, erklärt der Bauträger.

Von Alexander Paschinger

Imst – Wohnungsstadträtin Andrea Jäger hat im Gemeinderat am Dienstagabend das Thema angesprochen: Im Hotel Post sollten mit 129 Einheiten „sehr viele Wohnungen“ errichtet werden – mit allen weiteren in Planung befindlichen Objekten „reden wir von knapp 200 Wohnungen“. Dabei gehe die Nachfrage am Imster Wohnungsmarkt seit zwei Jahren zurück – „das Einzige, was wir wirklich brauchen, sind derzeit kleinere Einheiten“, kritisiert Jäger allgemein das Wachsen und den Bauboom in der Stadt.

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