Von Benedikt Mair
Innsbruck – Mit schweren Vorwürfen hat Maximilian Ledochowski aufzuwarten. Der Internist, der in Innsbruck eine eigene Praxis betreibt, findet, dass die Krankentransporte und Einsätze des Tiroler Rettungsdienstes „schlecht organisiert“ seien und durch „hierarchische Starrheit“ ausgebremst würden. Einen Vorwurf, den sowohl der Rettungsdienst als auch die Leitstelle so nicht gelten lassen. „Alles, was wir tun, passiert im Sinne der Patienten“, sagt Fritz Eller, Pressesprecher der Rettungsdienst Tirol GmbH.
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