Innsbruck – So schnell kann’s gehen: In nur fünf Stunden wechselten 2016 die beiden Wohnungen des Verbands der Krippenfreunde Österreichs in der Innsbrucker Sillgasse die Besitzer. Mit 100.000 Euro Aufschlag je Einheit. Ein Geschäft, das für den Tiroler Tochterverband noch immer einen dubiosen Beigeschmack hat. Und das bei der voraussichtlichen Trennung neben der Veruntreuung von fast einer halben Million Euro ein weiterer Scheidungsgrund ist. „Vor allem wie das Geschäft über die Bühne gegangen ist, spielt dabei sicher eine Rolle“, spricht Oswald Gapp, Obmann des rebellischen Tiroler Krippenverbandes, von einem Vertrauensverlust.
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