49 Ergebnisse zu "'Wissenschaft, Technik, Forschung'"
Thrombose-Gefahr bei Covid-Infektion deutlich höher als nach Impfung
Eine Studie der Universität Oxford zeigt, dass eine Infektion mit dem Coronavirus zu einem acht bis zehn Mal höheren Risiko für Sinusvenenthrombosen führt als die Corona-Impfung. Aufschluss über den Impfstoff von AstraZeneca gibt die Studie nicht.
Klimageschichte: Überraschender Einblick für Innsbrucker Geologen
Mineralienfunde in den Kärntner Obir-Höhlen weisen darauf hin, dass die Permafrostböden tauten, während die Eiszeitgletscher vor rund 25.000 Jahren am stärksten wuchsen.
Rover "Perseverance" schickte erstmals Audio-Aufnahme von Mars-Fahrt
Die rund 16-minütige Tonaufnahme wurde bei der etwa 27 Meter langen Fahrt des Rovers vor einigen Tagen von einem Mikrofon aufgenommen.
Spektakuläre Bilder: Erste HD-Aufnahmen aus dem Inneren von Bienenwaben
Zu sehen ist auf den Aufnahmen von Wissenschaftern der Frankfurter Goethe-Universität unter anderem, wie sich Honigbienen um ihre Brut kümmern, wie sie abgelegte Eier versorgen oder tote Mitbewohner auffressen, um so den Stock zu reinigen.
Zink und Vitamin C oder D helfen sicher nicht gegen schwere Covid-Verläufe
In Laien-, aber auch in manchen Ärztekreisen, wurde in der jüngeren Vergangenheit die hoch dosierte Einnahme von Zink und/oder Vitamin C bei SARS-CoV-2-Infektionen als potenzielles Prophylaktikum gegen schwere Krankheitsverläufe diskutiert. Enttäuschte Hoffnungen gibt's auch bei Konvaleszentenplasma.
Forscher: Öffnungen "hochriskant", Virus soll wohl "verwirrt werden"
Komplexitätsforscher Peter Klimek hält wenig von den von der Regierung angekündigten Lockerungen der Corona-Maßnahmen. "Anscheinend ist die Strategie, das Virus mit unvorhersehbaren Öffnungsschritten zu verwirren", so der Experte. Den Anstieg der Virusvarianten sieht er mit einer beginnenden dritten Welle vergleichbar.
Unter 900 Meter dickem Eis: Leben unter Extrembedingungen aufgespürt
Wie und wann die Wesen an die abgelegene Stelle gelangten und wovon sie sich ernähren, ist den Forschern bisher noch unklar.
"Weltuntergangsuhr" steht 100 Sekunden vor Mitternacht
Führende Wissenschaftler haben die Zeiger der sogenannten "Weltuntergangsuhr" auch in diesem Jahr symbolisch auf 100 Sekunden vor Mitternacht stehen gelassen.
Münchner Infektiologe: Auch vierte und fünfte Welle möglich
Eine vierte oder fünfte Welle würde laut dem Chefarzt der Klinik für Infektiologie in der München Klinik womöglich flacher als die erste und zweite Welle verlaufen.
Neue Antikörperstudie: Wahrscheinlich sechs Monate Schutz
Wiener Forscher fanden heraus, dass man nach einer Covid-19-Erkrankung durch Antikörper wahrscheinlich für mindestens sechs Monate vor dem Virus geschützt ist. Geruchs- und/oder Geschmacksverlust weist demnach auf Vorliegen eines solchen Schutzes hin.
Forscher machen SARS-CoV-2 erstmals direkt in 3D sichtbar
Forscher der TU Wien haben es geschafft, "echte" SARS-CoV-2-Viren in 3D darzustellen. Sie verwendeten dafür schockgefrorenen Proben. Die Visualisierungen fußen auf Daten von Forschern von der Tsinghua University in Peking.
Zwei Experten durften nicht einreisen: Fehlstart für WHO-Mission in China
Die chinesischen Behörden haben zwei Wissenschaftern des Teams, das den Ursprung des Coronavirus untersuchen soll, die Einreise verweigert. Bei ihnen sollen Antikörper gefunden worden sein. Die WHO gibt an, mehrere PCR-Tests seien negativ gewesen.
Das erste Mal seit 44 Jahren: Sonde brachte Mondgestein zur Erde
China feiert einen Erfolg im Rahmen seines Raumfahrtprogrammes. Die Sonde "Chang'e 5" entnahm am Mond Gesteinsproben und kehrte auf die Erde zurück. Damit ist China die dritte Nation nach den USA und Russland, der das gelang.
Exzellente Wissenschafter der Universität Innsbruck ausgezeichnet
Die Meteorologin Ivana Stiperski und der Chemiker Thomas Magauer, beide von der Uni Innsbruck, erhalten je einen ERC-Consolidator-Grant.
Ur-Atmosphäre der Erde glich der heutigen Venus
Vor viereinhalb Milliarden Jahren war die Erde gänzlich anders beschaffen als heute: Sie glich damals einem glühend heißen Magmaball. Damit ähnelte die Erde dem heutigen Zustand der Venus, erforschten nun Wissenschafter der ETH Zürich.
Innsbrucker Chemiker entdeckten neues Angriffsziel für HIV-Therapie
Mit Hilfe einer neuen Methode hat ein Team vom Institut für Organische Chemie der Universität Innsbruck den Replikationsmechanismus des HI-Virus genauer unter die Lupe genommen und dabei eine neue Bindungsstelle entdeckt, die für neue Therapien interessant sein könnte.
Gut zu wissen: Darum wissen inkompetente Menschen immer alles besser
Hobby-Virologen und Verschwörungstheoretiker sind vor allem eines: nicht einsichtig, wenn ihnen Menschen mit mehr Fachwissen zu einem bestimmten Thema Fakten präsentieren. Was hinter diesem Phänomen steckt und was man dagegen tun kann, lesen Sie hier.
Krebsforscher: Risiko für Metastasen liegt in den Genen
Genfer Forscher markierten verschiedene Arten von Dickdarmkrebszellen genetisch, um zu identifizieren, welche Zellen zur Metastasierung neigen. Anschließend beobachteten sie, dass sich die Wanderung der Krebszellen stoppen ließ, wenn sie nicht-metastasierende und metastasierenden Zellen mischten.
Süß ist nicht gleich süß und macht unterschiedlich satt
Glukose und Saccharose können sich unterschiedlich auf das Sättigungsgefühl auswirken. Das haben Wiener Forscherinnen in einer Studie herausgefunden.
Studie: Empathie hilft beim Einhalten von Corona-Regeln
Je mehr Einfühlungsvermögen man hat, desto wahrscheinlicher ist es, dass man Maßnahmen im Kampf gegen die Ausbreitung von Covid-19 befolgt. Das haben dänische Forscher in einer Studie herausgefunden.