64 Ergebnisse zu "AstraZeneca"
Thrombose-Gefahr bei Covid-Infektion deutlich höher als nach Impfung
Eine Studie der Universität Oxford zeigt, dass eine Infektion mit dem Coronavirus zu einem acht bis zehn Mal höheren Risiko für Sinusvenenthrombosen führt als die Corona-Impfung. Aufschluss über den Impfstoff von AstraZeneca gibt die Studie nicht.
Diskussion ums Impfstoff-Mischen, „Taktiker“ werden mehr
Österreich impft AstraZeneca weiter, Deutschland rät Jüngeren zum Mischen. Impf-Taktiker werden mehr.
Tiroler Impfexperte: „Wenn man es sich aussuchen kann, nicht AstraZeneca“
Der Mikrobiologe und Impfexperte Reinhard Würzner von der Med-Uni Innsbruck meint, Frauen zwischen 20 und 60 Jahren sollten auf einen mRNA-Impfstoff warten.
Lieferprobleme bei AstraZeneca: Impfstoff-Mangel mit Sprengkraft
Immer wieder AstraZeneca: Die Lieferung für diese Woche bleibt aus, zugleich deuten Infektionszahlen auf eine leichte Entspannung hin. Sputnik V löst politische Beben in EU-Regierungen aus.
Corona-Impfung: Diese Woche kompletter Lieferausfall bei AstraZeneca
Wieder gibt es Probleme mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Diesmal betrifft das die Lieferung. In der aktuellen Woche kommt nun überhaupt kein Impfstoff vom britisch/schwedischen Konzern in Österreich an.
Impfungen mit AstraZeneca: Hinweis davor und Beobachtung danach wichtig
In Österreich wird der Impfstoff von AstraZeneca weiter verimpft. Mediziner verweisen auf sehr selten auftretende Nebenwirkungen, die einem "sehr speziellen" Krankheitsbild folgen würden. Was es dazu zu beachten gilt.
EU-Gesundheitsminister ohne gemeinsame Linie zu AstraZeneca
In den EU-Mitgliedsstaaten herrschen weiter unterschiedliche Vorgaben. In Frankreich etwa gilt für den Impfstoff eine Altersgrenze ab 55 Jahren, in Deutschland und Spanien ab 60, in Finnland ab 65. Österreich hat keine Grenze festgelegt.
AstraZeneca: Österreichisches Impfprogramm wird fortgesetzt
Trotz sehr seltener Fälle von Blutgerinnseln in Hirnvenen empfiehlt die Europäische Arzeimittelbehörde weiterhin uneingeschränkt die Anwendung des AstraZeneca-Impfstoffes. Österreichs Nationales Impfgremium teilt diese Einschätzung.
AstraZeneca und Thrombosen: Noch keine neue EMA-Entscheidung
Der Impfstoff von AstraZeneca wurde millionenfach verimpft. Dabei wurden Fälle von seltenen Blutgerinnseln im niedrigen zweistelligen Bereich registriert. Ein Vertreter der EMA bestätigt nun, dass es einen Zusammenhang mit der Impfung gebe. Einen Kurswechsel bei der Bewertung des Vakzins gibt es jedoch nicht. In den nächsten Tagen dürfte es dazu Neues geben.
Seltene Thrombosefälle: Weiter Diskussionen um Vakzine von AstraZeneca
Nun setzten die Niederlande Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca aus. Eigentlich wollte man das Vakzin nur noch an Menschen über 60 Jahre verimpfen, konnte dann jedoch nicht sicherstellen, dass nichts verschwendet würde.
In Deutschland kein AstraZeneca mehr für Jüngere, Österreich bleibt bei Strategie
In Deutschland wurde beschlossen, dass der Corona-Impfstoff von AstraZeneca – wegen des Blutgerinnsel-Risikos – nur noch bei Über-60-Jährigen ohne Einschränkung eingesetzt werden soll. Österreichs Impfgremium sieht von einem solchen Schritt ab.
Minister bestätigt: AstraZeneca sicherte Großbritannien Vorzugsbehandlung zu
Im Streit um zurückgeschraubte Liefermengen an die EU sagte nun der britische Gesundheitsminister, der Vertrag der Briten mit dem Unternehmen sehe Exklusivität vor. Im Falle von Exportbeschränkungen droht Matt Hancock damit, dass sich Firmen künftig nur noch in Großbritannien niederlassen würden, weil sie dort keinen Beschränkungen unterworfen seien.
Verwirrung um große Menge AstraZeneca-Impfstoff in italienischem Werk
Der Pharmakonzern AstraZeneca hat Vorwürfe dementiert, er habe in einer Abfüllstation in Italien 29 Millionen Dosen des Covid-Impstoffs "versteckt" oder heimlich für illegalen Export gehortet.16 Mio. der gefundenen Dosen sind demnach für die EU bestimmt, die restlichen 13 Mio. für die internationale Impfinitiative COVAX.
US-Studie unterstreicht Sicherheit und Wirksamkeit von AstraZeneca
Bisher ist AstraZeneca in den USA noch nicht zugelassen. Eine dortige Studie besagt nun, dass der Impfstoff eine höhere Wirksamkeit aufweist als bisher angenommen. Schwere Krankheitsverläufe sollen zu 100 Prozent ausgeschlossen werden. Auch soll durch das Vakzin kein höheres Thrombose-Risiko bestehen.
EU droht Briten mit Vakzin-Exportstopp, Johnson warnt vor „Impfstoffkrieg“
Die EU-Kommissionspräsidentin droht AstraZeneca und Großbritannien mit einem Impfstoff-Exportstopp. In London löst die Ansage aus Brüssel Empörung aus.
Nach EMA-Empfehlung zu AstraZeneca: Österreich setzt Impfplan unverändert fort
AstraZeneca besteht die Überprüfung: Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA sieht die Vorteile des Vakzins als deutlich größer an als die Risiken. Eine Warnung vor möglichen seltenen Thrombosen soll bei den Nebenwirkungen aufgenommen werden.
Gut zu wissen: Sind Hersteller von Corona-Impfstoffen bei Schäden haftbar?
Immer wieder ist zu hören, dass Corona-Impfstoffhersteller für ihre Impfstoffe in der EU nicht haftbar gemacht werden können. Ein Faktencheck.
Experte für AstraZeneca auch bei Nebenwirkungen, EMA äußert sich ab 16 Uhr
Selbst wenn das AstraZeneca-Vakzin die befürchteten Nebenwirkungen in seltenen Fällen auslösen sollte, spricht die Kosten-Nutzen-Rechnung für den Impfstoff. Das erklärte der Wiener Pharmakologe Markus Zeitlinger am Donnerstagmorgen. Am Nachmittag will die EMA eine neue Einschätzung abgeben.
AstraZeneca schützt wenig vor moderaten Verläufen bei Südafrika-Variante
Eine Studie aus Südafrika legt nahe, dass der Impfstoff von AstraZeneca Schwächen bei der Wirkung gegen die Südafrika-Variante des Coronavirus hat. Die Schutzrate gegen milde bis moderate Erkrankungen betrug demnach nur 10,4 Prozent. Einen schweren Verlauf hatte allerdings ebenfalls kein Studienteilnehmer.
Wirbel um AstraZeneca: Österreich wartet auf EMA-Entscheidung
Am Donnerstag will die Europäische Arzneimittelagentur eine neue Einschätzung zum Impfstoff von AstraZeneca vorlegen. Es waren vereinzelt Fälle in EU-Staaten gemeldet worden, in denen Personen in zeitlichem Nahebereich einer Corona-Impfung eine seltene Hirnvenenthrombose erlitten hatten.