Auch im Lockdown: Optiker und Hörakustiker bleiben offen
Augenoptiker und Hörakustiker sind als systemrelevant eingestuft. Um eine Anmeldung wir ...
Nach dem Schuldenschnitt für Griechenland haben Anleger das Land vor österreichischen Gerichten verklagt. Nun prüft der EuGH.
Von Max Strozzi
Wien –Fünf Jahre ist es her, dass im Zuge der Rettungsaktion dem pleitebedrohten Griechenland ein Schuldenschnitt genehmigt wurde. Im März 2012 wurden dem maroden Land insgesamt 100 Milliarden Euro erlassen – mehr als die Hälfte seiner Gesamtschulden. Viele Privatanleger, auch aus Österreich, wurden dadurch zwangsenteignet und verloren mitunter enorme Summen, die sie in griechische Staatsanleihen investiert hatten. Sie geben sich aber bis heute nicht geschlagen.