Royals

Kate und Camilla: Künstliche Nachhilfe in Sachen Schönheit

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Hacker sollen an die Akten eines Londoner Beauty-Docs gekommen sein. In seiner Patientenkartei finden sich auch einige Royals.

London –Viel Schlaf. Viel Sport. Und ganz viel Wasser. Werden faltenfreie Promis auf das Geheimrezept ihrer scheinbar immerwährenden Schönheit angesprochen, dann wird gern mit dieser Gesundheits-Dreifaltigkeit argumentiert. Dass hin und wieder aber auch ein Chirurg die Finger im Spiel hatte, darüber schweigen die Stars lieber. Wäre ja noch schöner, wenn die Öffentlichkeit herausfinden würde, dass die High Society nicht von Natur aus hübsch anzuschauen ist.

Laut dem US-amerikanischen Ok!-Magazin ist die Hacker-Gruppe „The Dark Overlord“ nun aber in den Besitz von brisanten Akten eines Londoner Beauty-Docs gelangt. Und sagen wir es mal so: Vor allem das britische Königshaus dürfte darüber ganz und gar nicht amused sein. Laut dem Magazin finden sich unter den Namen der Promi-Patienten nämlich auch etliche royale Häupter. So soll Prinz Williams’ Frau Kate ihr Stupsnäschen nicht in die Wiege gelegt bekommen haben. Den gehackten Akten zufolge soll sich die Mutter von George und Charlotte die perfekte Nase zum Uni-Abschluss gegönnt haben – quasi als Geschenk an sich selbst. Auch Kates Stief-Schwiegermutter Camilla Parker-Bowles soll sich unters Messer gelegt haben: Anlässlich ihrer Hochzeit mit Thronfolger Prinz Charles soll sie sich überschüssiges Bauchfett absaugen haben lassen, um besser ins Braut-Kostüm zu passen.

Die Akten reichen aber noch weiter in die Vergangenheit zurück: Demnach soll sich auch Lady Diana, die 1997 verstorbene „Königin der Herzen“, in Sachen Schönheit nicht nur auf ihre guten Gene verlassen haben. Insider plaudern aus, dass auch die einstmals meist fotografierte Frau der Welt in den Patientenakten vermerkt sein soll – und zwar wegen einer Botox-Behandlung. Und was ist mit Queen Elizabeth II., ließ die an ihre Haut womöglich auch nicht nur Wasser und eine kühle britische Brise? Royalisten können beruhigt sein: Bei der Queen soll demnach alles echt sein. Oder ihre Akten wurden in einer Extra-Schublade versteckt. (TT)

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