Mercedes möbelt erfolgreiche Mittelklasse umfassend auf
Stuttgart, Genf – Mögen Sport Utility Vehicles mehr ins Auge stechen und ein kräftigeres Begeheren wecken – das Volumenmodell schlechthin be...
Stuttgart, Genf –Mögen Sport Utility Vehicles mehr ins Auge stechen und ein kräftigeres Begeheren wecken – das Volumenmodell schlechthin bei Daimler ist die C-Klasse, bestehend in erster Linie aus einer eleganten Limousine und einem ansehnlichen Kombi namens T-Modell. Beide sind in aktueller Generation seit vier Jahren auf dem Markt, was die Entscheidung des Herstellers erklärt, heuer überarbeitete Modelle herauszubringen. Vom Update erfasst werden unter anderem die Frontscheinwerfer, die Rückleuchten und die vorderen Stoßfänger. Zum ersten Mal kommen in der C-Klasse Multibeam-LED-Scheinwerfer zum Einsatz, die über ein „Ultra Range“-Fernlicht verfügen. Innen finden wir mehr vom Anzeigen- und Bedienkonzept der S-Klasse, auf Wunsch leuchtet ein volldigitales Instrumentarium das Armaturenbrett aus. Auch sonst profitiert die Mittelklasse von den neuesten Entwicklungen, die die größeren E- und S-Klassen bereits mit sich brachten: Darunter findet sich das teilautonome Fahren.
Zu sehen sein wird die C-Klasse auf dem Genfer Autosalon Anfang März. Dem Publikum zeigen sich dann auch das erste Serienmodell der Elektromarke EQ, die adaptierte Mercedes-Maybach S-Klasse und das viertürige Coupé AMG GT. (hösch)