Formel 1: Internationale Pressestimmen zum Grand Prix von Belgien

Spa-Francorchamps (APA/dpa) - Internationale Pressestimmen zum Formel-1-Grand Prix von Belgien:...

Spa-Francorchamps (APA/dpa) - Internationale Pressestimmen zum Formel-1-Grand Prix von Belgien:

DEUTSCHLAND:

„Süddeutsche Zeitung“: „Einsam durch die Eau Rouge. (...) Sebastian Vettel dominiert den Grand Prix von Belgien und holt wichtige Punkte zum WM-Führenden Lewis Hamilton auf, der Zweiter wird“.

„FAZ“: „Der Sieg in Spa zeigt Ferraris Stärke - und in der ersten Kurve zeigt sich bei einem spektakulären Unfall, wie wertvoll der „Halo“-Bügel ist.“

„Berliner Morgenpost“: „Zurück in der Spur (...) Sebastian Vettel hat einen Traumstart in die entscheidende Phase der Formel-1-Weltmeisterschaft hingelegt. Beim Großen Preis von Belgien fuhr der Ferrari-Pilot einen ungefährdeten Sieg ein. (...) Hat Vettel damit den Lauf des Champions gestoppt?“

ITALIEN:

„Corriere dello Sport“: „Spa trägt Rot: Vettel feiert auf dem Podium“.

SPANIEN:

„El Pais“: „Ferrari holt die ganze Kavallerie heraus. Vettel gelingt der fünfte Sieg der Saison, begünstigt durch die Stärke des Motors des Rennstalls.“

„La Vanguardia“: „Vettel gewinnt in Spa sein Lächeln zurück.“

GROSSBRITANNIEN:

„The Guardian“: „Klinisch und makellos war Sebastian Vettels Sieg beim Großen Preis von Belgien, eine Erinnerung an einige der unantastbaren Siege des Deutschen während seiner Weltmeisterschaftsjahre für Red Bull.“

FRANKREICH:

„Le Parisien“: „Vettel belebt die Meisterschaft. Ohne sein Talent zu forcieren, gewann der Deutsche den 52. Großen Preis seiner Karriere, den dritten in Spa. (...) Auf dem zweiten Platz gestartet, überholte der vierfache Weltmeister Lewis Hamilton bereits in der ersten Runde und wurde nie wieder eingeholt.“

SCHWEIZ:

„Blick“: „Sebastian Vettel im Ferrari gewinnt den GP Belgien in Spa-Francorchamps zum dritten Mal. Damit rückt er WM-Leader Lewis Hamilton im Mercedes auf die Pelle (17 Punkte Differenz). Und in Monza beim Europa-Final nächste Woche wird die Hütte wieder einmal voll sein.“