Tirol

„Upstream Surfing“ begeisterte bei Innbrücke in Innsbruck

© Markus Krapf

Im Inn mitten in Innsbruck stürzten sich am Montag Surfer in die Fluten. Hier die besten Bilder von der „Upstream Surfing“-Einheit – und wie das neuartige System funktioniert.

Mitten in der Stadt: Das an der Brücke befestigte Unterwassersegel, im Hintergrund der Innsbrucker Marktplatz.
Die Innbrücke als malerischer Ort für Touristen - nun auch für den Wassersport.
Panoramaussicht auch nach oben: Die Seegrube.
"Upstream Surfing" wird als Mischung aus Wakeboarding und Wellenreiten beschrieben.
Wie funktioniert das System eigentlich?
Wie der Name schon sagt, bewegt man sich beim „Up Stream Surfing“ den Strom aufwärts.
Der Surfer hält ein Seil fest, das über Umlenk­rollen an einer Brücke mit einem „Unterwassersegel“ verbunden ist.
Erst wenn sich jemand auf dieses rote Segel setzt und zurücklehnt, bewegt es sich den Fluss abwärts und zieht gleichzeitig den Surfer am Seil in die andere Richtung den Fluss hinauf.
Blick von oben auf das Upstream-Surfing-System.
Die Nordkette als Kulisse.
Die Zuschauer genossen das gute Wetter.
Herzstück von „UpStream Surfing“ ist das rote „Unterwassersegel“.
In die Sonne getaucht: Der Inn, perfekter Schauplatz.
Zahlreiche Zuschauer ließen sich das Spektakel nicht entgehen.
Zum ausführlichen Bericht zum „Upstream Surfing“ geht es hier: http://bit.ly/2LxLsDB
Surfeinheiten finden üblicherweise in Kranebitten statt.
Weitere Impressionen von dem einzigartigen Wassersport.

Für Sie im Bezirk Innsbruck unterwegs:

Michael Domanig

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Verena Langegger

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Renate Perktold

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