IIG blicken auf Rekordjahr 2017 zurück
In Innsbruck wird und wurde in der jüngeren Vergangenheit viel gebaut. Egal, ob im Hoch- oder auch im Tiefbau. Das ist sicht-, spür- und hör...
In Innsbruck wird und wurde in der jüngeren Vergangenheit viel gebaut. Egal, ob im Hoch- oder auch im Tiefbau. Das ist sicht-, spür- und hörbar — und nicht immer besonders populär. Die Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (IIG) blickt jetzt in einer Aussendung auf „ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017" zurück. „Wir konnten das gesamte Bauvolumen im Wirtschaftsjahr 2017 auf 78 Millionen Euro steigern — es ist somit das größte Bauvolumen, das je von der IIG umgesetzt wurde", erklärt darin IIG-Geschäftsführer Franz Danler. Davon flossen rund 56 Mio. Euro in den Neubau von Wohn- und Kommunaleinrichtungen. Über 22 Mio. Euro wurden für die Sanierung und laufende Instandhaltung aufgewendet.
Zwei Großprojekte werden dabei im Oktober übergeben: das Haus der Musik und die Stadtbibliothek. „Die IIG ist mit ihren 6000 Wohnungen und den Neubauprojekten ein wichtiger Träger der Innsbrucker Wohnungsoffensive. Mit den Investitionen in Haus der Musik und Stadtbibliothek trägt die IIG maßgeblich zur hohen Lebensqualität für alle Innsbrucker bei", erklärt BM Georg Willi.
Fertig gestellt wurde unter anderem das Sportzentrum Wiesengasse, das Kletterzentrum Sillside, das Wohn- und Pflegeheim Pradl Haus A, die Wohnanlage Defreggerstraße 50, die Wohnanlage Amraser Straße sowie die Remise für die Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB).
In der Projektentwicklung befanden sich laut IIG außerdem unter anderem die Wohnbebauung Campagne Baufeld 1, das Footballzentrum am Tivoli oder die Erweiterung und Sanierung des Vereinsheimes Arzl. (TT)