Schwarzer Bildschirm bei 3:2-Heimerfolg der Hypo Tirol Alpenvolleys
Den ersten CEV-Sieg der Hypo Tirol Alpenvolleys bekamen am Donnerstag nur die Fans vor Ort zu sehen.
Unterhaching, Innsbruck — Die Tiroler Volleyball-Fans erhalten am kommenden Sonntag wieder die Möglichkeit, ihr Team live am glänzenden Parkett der Olympiaworld zu bestaunen. Dann wird Meister Berlin zu Gast in der Tiroler Landeshauptstadt sein. Wer am Donnerstagabend aber das CEV-Hinspiel der Dunkelblauen gegen Novi Sad in Unterhaching über einen Stream sehen wollte, der wurde enttäuscht. Der knappe 3:2-Erfolg wurde vom internationalen Volleyball Verband (CEV) nicht übertragen.
Unabhängig davon musste der Tabellenführer der deutschen Liga vor 600 Fans Überstunden leisten: Die Sätze eins (25:19) und zwei (25:20) gingen noch problemlos an die Dunkelblauen — Durchgang drei (12:25) und vier (25:27) schnappten sich die serbischen Gäste. Die Entscheidung musste in einem Entscheidungssatz fallen. Und in dem hatten die Alpenvolleys von Headcoach Stefan Chrtiansky das bessere Ende für sich: 15:13. (suki)